Mehrfamilienhaus – Turin

In einem, Mitte der 1960er Jahre errichteten Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen und einer Gesamtnutzfläche von ca. 540 m² wurde eine Wärmepumpe mit einer Nennwärmeleistung von 82 kW installiert, um einen Erdgaskessel für die Erzeugung von Heizwärme im Winter und Brauchwarmwasser während des ganzen Jahres zu ersetzen. Die Maßnahme wurde ohne Änderung des bestehenden Heizkörpersystems durchgeführt und umfasste den Bau eines Hausbrunnens (Durchflussmenge 2 Liter/Sekunde) für den Wärmeaustausch mit dem Grundwasser. Die Investition wurde über ein unbesichertes Darlehen mit einer Laufzeit von 7 Jahren finanziert. Durch die Einführung einer Wärmepumpe wurden ca. 21 Tonnen CO2/Jahr eingespart, die zuvor über den Schornstein der Wohnanlage ausgestoßen wurden. Dies führte zu einer energetischen Verbesserung des gesamten Gebäudes um zwei Energieklassen. Wirtschaftliche Vorteile: Die Betriebskosten des derzeitigen Heizkessels konnten um 39 % gesenkt werden. Diese Einsparung und die Inanspruchnahme der über 5 Jahre ausgezahlten staatlichen Fördermittel ermöglichten es, die Hypothekenzahlung und die Betriebskosten des neuen Kraftwerks zu decken. 

Mehrfamilienhaus – Turin

In einem, Mitte der 1960er Jahre errichteten Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen und einer Gesamtnutzfläche von ca. 540 m² wurde eine Wärmepumpe mit einer Nennwärmeleistung von 82 kW installiert, um einen Erdgaskessel für die Erzeugung von Heizwärme im Winter und Brauchwarmwasser während des ganzen Jahres zu ersetzen. Die Maßnahme wurde ohne Änderung des bestehenden Heizkörpersystems durchgeführt und umfasste den Bau eines Hausbrunnens (Durchflussmenge 2 Liter/Sekunde) für den Wärmeaustausch mit dem Grundwasser. Die Investition wurde über ein unbesichertes Darlehen mit einer Laufzeit von 7 Jahren finanziert. Durch die Einführung einer Wärmepumpe wurden ca. 21 Tonnen CO2/Jahr eingespart, die zuvor über den Schornstein der Wohnanlage ausgestoßen wurden. Dies führte zu einer energetischen Verbesserung des gesamten Gebäudes um zwei Energieklassen. Wirtschaftliche Vorteile: Die Betriebskosten des derzeitigen Heizkessels konnten um 39 % gesenkt werden. Diese Einsparung und die Inanspruchnahme der über 5 Jahre ausgezahlten staatlichen Fördermittel ermöglichten es, die Hypothekenzahlung und die Betriebskosten des neuen Kraftwerks zu decken. 

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